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Conseil

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Unkraut biologisch bekämpfen - Vernichten ohne Chemie

Unkraut ist in fast keinem Garten willkommen. Überall soll es ausgemerzt werden. Es gibt die unterschiedlichsten Methoden. Oft werden sie je nach Standort der Unkrautpflanzen eingesetzt. Es ist leichter, Unkraut zwischen Pflastersteinen und Terrassenplatten zu beseitigen, als im Rasen oder im Kiesbeet. 

Chemische Unkrautvernichter machen die Sache recht einfach, man sprüht sie auf die Pflanzen und sie sterben meist recht zuverlässig ab. Sie sollten nur im absoluten Ausnahmefall verwendet werden. 

Umstrittene Mittel

Round Up und Co. sind nicht umsonst so umstritten. Sie schädigen die Umwelt, Kleinstlebewesen und können auch für Mensch und Haustier gefährlich werden. Außerdem sind auch die Unkräuter nicht dumm und entwickeln Resistenzen gegen die Gifte. Sie werden wirkungslos gegen die Pflanzen, haben aber immer noch die selben negativen Auswirkungen auf die Umwelt.

Was ist biologische Unkrautvernichtung?

Bei der biologischen Unkrautvernichtung werden natürliche Feinde zur Reduktion einer Unkrautpopulation eingesetzt. Man will mit der Hilfe der Natur, durch ihre ökologischen Wechselbeziehungen, Unkraut in den Griff bekommen. Man arbeitet also mit der Natur und nicht gegen sie. 

Nutztiere

Die einfachste Form der biologischen Unkrautvernichtung bieten Nutztiere. Ein ganz einfaches Beispiel dafür: man hält sich ein oder mehrere Schafe und die fressen das Unkraut ab, bzw. die Blüten und Samen und so wird Unkraut reduziert. Es dauert meist eine gewisse Zeit, aber dann sind die Unkräuter durch den Stress so erschöpft, das sie verschwinden. Für die Methode der Abweidung von Unkräutern eignen sich neben Schafen auch Rinder, Pferde, Ziegen, Gänse und auch Enten. 

Im Erwerbsanbau werden weltweit auch Insekten genutzt, ob Käfer, Schmetterlinge, Gleichflügler und Hautflügler. Selbst Milben können gegen Unkraut helfen. Nematoden werden nicht nur gegen Schädlinge in der Natur eingesetzt, sondern auch gegen Unkräuter.

Bioherbizide

Bei dieser Methode werden große Mengen eines einheimischen Organismus über die vom Unkraut befallene Fläche verteilt. In der Regel sind es Mikroorganismen, die phytopathogen wirken. Noch gibt es nicht viele wirkungsvolle Produkte, aber ihnen gehört wahrscheinlich die Zukunft. Für den Hausgartenbereich ist da noch gar nichts erhältlich. Erforscht werden verschiedenste Pilze, Bakterien und Parasiten. 

Allgemeines

Es gibt noch andere Methoden, aber im Hausgarten sind sie alle nicht einsetzbar. Noch wird viel geforscht, um ein Mittel zu finden, was biologisch in den Haushalt der Unkrautpflanzen eingreift. Die Wirksamkeit ist das große Problem. Nicht jedes Unkraut ist durch ein Verfahren einzudämmen. Viele der Unkrautpflanzen haben sich in Jahrtausenden so gut angepasst, dass sie nur sehr schwer zu bekämpfen sind. Wenn es denn solche Mittel geben wird, werden sie wahrscheinlich immer nur gegen eine Pflanzenart gerichtet sein. Will man verschiedene Unkräuter bekämpfen, braucht man viele Mittel.

Unkraut ohne Chemie zwischen Terrassenplatten, Pflastersteinen und auf befestigten Flächen bekämpfen

Egal wie ordentlich man ist, Unkraut lässt sich nicht verhindern. Es wird immer wieder eingeschleppt und breitet sich gern maßlos aus. Manchmal kommt man mit der Bekämpfung kaum noch hinterher. Zwischen Platten und Steinen ist es meiner Meinung nach aber am einfachsten zu bekämpfen.

Kochendes Wasser

Unkraut, Moos und alles, was auf der Terrasse zwischen den Platten oder vor dem Haus zwischen den Pflastersteinen hervortreibt, kann mit kochendem Wasser bekämpft werden. Es wird direkt auf die Pflanze und in den Spalt, aus dem es herauswächst, gegossen. Meist reicht ein Schwupp Wasser, das die Pflanze ihr Leben aushaucht. Nach zwei bis drei Tagen liegt sie braun und tot da und kann abgekehrt oder bei größeren Exemplaren herausgezogen werden. Das geht alles recht schnell, ist nicht anstrengend, schadet außer dem Unkraut und manchmal den im Spalt hausenden Ameisen niemanden und kostet kaum etwas. Man muss da weder Salz noch Essig zugeben, was sowieso verboten ist auf befestigten Flächen, das simple Wasser reicht, einfach, weil es heiß ist. Mehr braucht es nicht.

Hochdruckreiniger

Wer große Flächen gepflastert oder ähnlich belegt hat, der kann einen Heißwasser-Hochdruckreiniger nutzen, auch ganz ohne irgendwelche Zusätze. Die Geräte sind allerdings teuer, aber vielleicht macht es Sinn, sich eines auszuleihen. Auch Kaltwasser-Hochdruckreiniger leisten schon gute Arbeit, das Unkraut wird durch den Druck aus den Fugen gespült und kann zusammengekehrt werden, bzw. wird es stark gelockert und lässt sich ganz leicht herausziehen.

Hitze und Feuer

Hier leisten Elektro-Unkrautvernichter und Brennstäbe mit Gaskartusche gute Arbeit. Bei der Abflammtechnik werden die Unkräuter erhitzt, um eine Denaturierung des Eiweißes in der Pflanze zu erreichen, das diese absterben lässt. Weitere thermische Verfahren zur Unkrautbekämpfung sind Infrarotverfahren, Mikrowelleneinsatz und Elektrizität, alles für den Hausgarten eher ungeeignet.

Unkraut auf dem Rasen, in den Beeten und den restlichen offenen Flächen im Garten

Unkraut auf offenen Flächen zu bekämpfen ist eindeutig aufwändiger als zwischen Steinen. Meist gibt es nämlich nebenan Pflanzen, die unbedingt überleben sollen. Kochendes Wasser, Hochdruckreiniger, Feuer und andere Methoden fallen schon mal weg. Salz und Essig dürfen auf offenen Flächen verwendet werden, aber auch hier besteht das Problem, dass Nachbarpflanzen auch abgetötet werden. Am besten ist immer noch Jäten, regelmäßig und gründlich. Das schadet niemandem, außer vielleicht dem eignen Rücken und ist effektiv. Wer größere Flächen hat, sollte sich etwas anderes einfallen lassen, ganz sicher gibt es Alternativen.

Manuelle Unkrautvernichtung 

Überall, wo die Heißwassermethode nicht funktioniert, wird bei mir schlicht und ergreifend gejätet.
Am besten lässt sich Unkraut aus feuchten Böden ausreißen. Er ist dann lockerer. Ansonsten wird etwas gehackt, einfach alles aufgelockert, das Unkraut so weit unten es geht angepackt und ausgerissen. Wichtig ist, es mitsamt der Wurzel auszureißen, damit sich aus Wurzelresten keine neue Pflanze bilden kann. Es reicht, dass sich durch das Einschleppen von Samen immer neue Unkrautpflanzen bilden, da muss man nicht noch mehr bekommen, weil man nicht richtig jäten kann. 

Unkrautstecher oder Löwenzahnstecher

Ein Unkrautstecher hilft, das Unkraut an der Wurzel zu packen. Gerade solche Pflanzen wie Löwenzahn, die eine unheimlich lange Wurzel haben können, bekommt man mit diesem Gerät recht leicht und zuverlässig aus dem Boden. Man sticht direkt neben der Wurzel in den Boden, so tief es geht, bewegt das Werkzeug einige Male wie einen Hebel nach links und rechts, um den Boden zu lockern und zieht dann Wurzel und Stecher zusammen heraus. 

Alternativen

Man kann Unkräuter auch unterdrücken. So sind Bodendecker in Beeten gut geeignet, damit sich Unkraut nicht breit machen kann. Auch auf gemulchten Flächen haben es diese Pflanzen nicht leicht. Es werden deutlich weniger. Mulchen kann man auf verschiedene Art und Weise, es muss nicht immer Rindenmulch sein, den mögen nämlich einige Pflanzen nicht.

Fazit

Unkraut kann lästig sein. Mit der wirklich biologischen Bekämpfung im Haus- oder Kleingartenbereich wird es noch dauern. Gegen Schädlinge wie Blattläuse gibt es da schon gute biologische Mittel, bei den Unkräutern wird noch geforscht. Trotz fehlender biologischer Bekämpfungsmittel muss man jedoch nicht auf Chemie zurückgreifen. 

Le potager surélevé

Les potagers surélevés sont très commodes, offrent des rendements exceptionnels et compliquent l’accès des limaces à nos salades grâce à leurs parois latérales élevées. Outre cette barrière physique contre les limaces, il convient également de souligner le travail ménageant le dos ainsi que leur aspect attrayant qui font du jardin potager un véritable fleuron de votre extérieur. Le potager est et demeure la meilleure méthode afin de cultiver des légumes. Quelques conseils permettent également d’en construire très simplement un par soi-même.

Construction

La structure est réalisée en bois, en pierre ou en métal. Le problème du bois est bien entendu sa durabilité. En effet, le bois peut pratiquement résister à l’infini à condition de l'utiliser dans les règles de l'art, ce qui n'est pas nécessairement simple dans le cas d'un potager surélevé rempli de terre. Si le bois demeure en permanence humide en un quelconque endroit, il moisira et pourrira après quelques années. Un potager surélevé ne doit pas résister éternellement non plus mais une durée d'utilisation de 20 ans semble toutefois devoir être garantie avant qu’il ne tombe en morceaux. Posez simplement la carcasse sur des briques recuites ou des pierres de taille équarries. Veillez à ce que l’eau puisse toujours s’écouler. Une fondation est dans ce cas tout à fait superflue et ne causera que des soucis lorsque vous souhaiterez la supprimer. Recouvrez l'intérieur d'une membrane nopée comparable à celle utilisée pour assurer l’étanchéité des murs de caves. L’important est de placer les nopes vers l’extérieur. Cela permet au bois de demeurer aéré et de sécher. Chevauchez généreusement la membrane nopée sur les côtés et laissez le fond de la structure ouvert. Si vous rencontrez des problèmes causés par les campagnols, vous pouvez envisager de placer un treillis sur le fond afin d'améliorer quelque peu la résistance. Si le potager surélevé est très long, veuillez utiliser des solives légèrement plus épaisses afin d’éviter que le potager surélevé ne se laisse aller en son milieu mais hormis cet élément, les exigences envers la construction sont minimales, raison pour laquelle vous pouvez travailler ici selon vos envies et en fonction du bois disponible.

Remplissage à l’aide de déchets d’arbustes (branches) ou de copeaux de bois, de compost et de MKG (terre noire)

Après avoir mis en place et fixé la membrane nopée, mettez une bonne quantité de branches ou de copeaux de bois 0–40 mm dans le potager surélevé. Vous serrez étonné de la quantité que vous pouvez y faire entrer si vous comprimez correctement le tout. N’utilisez pas les déchets de plantes toxiques somme le thuya et l’if. Poursuivez avec une couche de copeaux de bois de 0–15 mm. Ajoutez ensuite un lit de compost de 0-24 mm. Poursuivez par une couche de compost de 0-15 mm ou encore mieux, par un lit de MKG (terre noire). Même si les anciens procédaient de la sorte, évitez le fumier de cheval si vous ne souhaitez pas avoir des résidus d’excréments dans vos légumes ! Le remplissage perdra chaque année un peu de hauteur en raison du compostage des déchets d‘arbustes. Vous pouvez dès lors ajouter chaque année une nouvelle couche de compost et/ou de MKG par le dessus, ce qui rend toute autre fertilisation superflue.

Résultat

Une superbe croissance de tous les légumes en évitant les limaces, une posture qui ménage le dos et la garantie de susciter la jalousie auprès des visiteurs, sans oublier un grand plaisir lors de la récolte irréprochable sur le plan biologique.

 

 

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